Netzwerk Musikpädagogik: EAS/ISME

In der „European Association for Music in Schools (EAS)“ arbeiten Musikpädagoginnen und Musikpädagogen aus praktisch allen europäischen Ländern gemeinsam an der Verbesserung der musikpädagogischen Praxis und Theorie.

Die Begegnungen, die sich aus meinem Engagement in diesem fachpolitischen Verband und im internationalen Umfeld des Verbandes ergaben, haben mein berufliches Leben stark geprägt.

In der 1990 gegründeten EAS wirke ich seit 1997 aktiv mit. Bis 2011 war ich Mitglied des EAS-Vorstandes, 2005-2009 der Präsident.

Als eine der besonders stark prägenden Initiativen ist das „music education Network (meNet)“ hervorzuheben. Mit Hilfe eines groß angelegten EU-Projekts wurde ein tatsächlich hoch aktives internationales Netzwerk für musikalische Bildung geschaffen, auf das die weitere Entwicklung der EAS aufbauen konnte.

Aus meinem Engagement in der EAS heraus habe ich eine Zeit lang die Mitarbeit im Weltverband der Musikpädagogik, der 1953 gegründeten „International Society for Music Education (ISME), intensiviert. Zwei Perioden lang, 2008-2010 und 2010-2012, war ich Mitglied des ISME-Vorstandes („ISME board of directors“).

An dieser Stelle möchte ich die Art meines Engagements, meines Verhaltens und meiner Entscheidungen einschließlich der damit verbundenen, oft auch zwiespältigen Gefühle reflektieren. Ich gehe davon aus, dass diese Gedanken über mich als Person hinaus von Interesse sein können.

Einiges habe ich in Publikationen dazu gesagt, und zwar explizit hier:

Nun möchte ich in manchen Punkten tiefer gehen, und zwar in folgenden:

((Für die Ausarbeitung dieser Punkte möchte ich mir Zeit nehmen. Ich werde den Text nach und nach ausarbeiten.))

  1. Der Impuls für meinen Einstieg in die internationale Aktivität
  1. Die Stadien der Entwicklung meines Engagements
  1. Initiativen zur Veränderung der Verbandsarbeit
  1. Die weitere Entwicklung bis heute